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Dreizehn Schülerinnen und Schüler der Klasse AVM 22-2 führten mit dem Rapper Carlos Zamora einen einwöchigen Workshop „Rapflexion“ durch. Bei der Entstehung des Raps arbeiteten sie an ihrer eigenen Biografie, setzten sich mit ihrer aktuellen Situation als Geflüchtete in Deutschland auseinander und erweiterten dabei gleichzeitig ihre Deutschkenntnisse.

Nach vier Tagen, in denen der gemeinsame Rap erarbeitet und der Song intensiv einstudiert wurde, ging es dann ins Tonstudio nach Hamburg, wo der Song aufgenommen wurde.

Ein großes Dankeschön geht an Tamana Faizi, der Respekt Coachin des Diakonischen Werks Rantzau-Münsterdorf, die das Ganze vorbereitet, begleitet und vor allem ermöglicht hat und natürlich an Carlos Zamora, dem es großartig gelang die Klasse zu motivieren, alles aus sich heraus zu holen, um den gelungenen Song zum Erfolg zu bringen.


 

 

Am Montag, den 12.12.2022, präsentierte die Klasse EHA22-1 die vertretenen Ausbildungsbetriebe auf acht liebevoll gestalteten Marktständen. Die Auszubildenden stellten mit großer Begeisterung und Engagement die Betriebe POCO, KiK, Takko, JYSK, Raumausstattung Schröder, Reitsport Schuldt, TKmaxx und Deichmann vor. Eingeladen wurden an diesem Tag Ausbildungsvorbereitungsklassen. Mit hohem Interesse beteiligten sich die eingeladenen SchülerInnen und erste Ausbildungswünsche wurden geweckt.

Die Klasse EHA22-1 und Herr Gorkenant bedanken sich mit diesem Artikel für das großartige Feedback.

 


 

(Im Rahmen des LF2-Unterrichts bei Herrn Ernsing haben wir uns mit der Geschichte des Landes befasst und uns vergegenwärtigt, was in der Woche vor 84 Jahren in Deutschland geschehen ist.)

In der Nacht vom 9. November 1938 auf den 10. November 1938 wurden Synagogen vernichtet, Geschäfte zerstört und viele Menschen verloren durch einen Terrorakt das Leben. In Folge von Adolf Hitlers Zustimmung durfte eine Mord-, Brandstiftungs-, Plünderungs-, Raub- und Vertreibungsaktion gegenüber den Juden und Jüdinnen durchgeführt werden. Ab diesem Zeitpunkt wurden jüdische Bürger:innen verfolgt, verschleppt, diskriminiert, ermordet.
 
Zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus wurden 1992 die sogenannten „Stolpersteine” errichtet. Diese sind überwiegend auf dem Boden vor den ehemaligen Wohnorten der Verstorbenen zu finden. Es befinden sich nach unseren Recherchen (lediglich) drei Stolpersteine in Pinneberg. Die Verstorbenen, politisch engagierten Bürger, sind der Maurer Heinrich Boschen (Bahnhofstraße 13), der Zimmerer Heinrich Geick (Friedenstraße 50) und der Schneider Wilhelm Schmitt (Prisdorfer Straße15).
 
Wir, die Unterstufe der Heilerziehungspflege (HEP 22-1) von der Beruflichen Schule des Kreises Pinneberg, haben uns dazu entschieden die Steine zu reinigen, um dadurch einen Beitrag gegen das Vergessen der Opfer zu leisten. Denn: „Es ist geschehen, und folglich kann es auch wieder geschehen.“ (Primo Levi)
 
 

 Insgesamt 1.700 Euro spendete die Berufsschule Pinneberg durch die von der Berufsfachschulklasse BFG 20-2 organisierte Spendenaktion für die Ukraine! Gespendet haben die Schüler/innen, die Lehrkräfte und Mitarbeiter/innen unserer Schule sowie die Besucher/innen und Aussteller/innen der Berufsmesse PinBall.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern!


 

Rau und glatt, weich und hart – am Dienstag, den 02.11. wurde in der beruflichen Schule des Kreises Pinneberg in Pinneberg gefühlt, getastet und viel gelacht. Die Schülerinnen und Schüler der Fachschule für Heilerziehungspflege hatten aus einem besonderen Anlass die Tagesförderstätte des Lebenshilfewerks Pinneberg eingeladen: Zur Übergabe einer selbstgebauten Tastwand. 

 

  

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